Nächste Lesung:

siehe ganz unten

Ha, die "nächste" Lesung war leider schon. Tja, wer zu spät kommt, ...

Aber die Geschichten habe ich in Buchform ausgedruckt. Die Deckblätter sind hier zu besichtigen (siehe rechte Seite). Wer solch ein Büchlein will, kann es für 4,20 Euro erwerben.

Dieser Text erschien in der Donauzeitung

Ein Schriftsteller, der auszieht, das Fürchten zu lehren.

Martin Pusch liest wieder – 10. März, im „chili“

Wer die Zeitung aufschlägt, dem kann angst und bange werden: Skandale, Katastrophen, Kidnapping. A propos, Martin Pusch entführt seine Zuhörer auch dieses Mal mit seinen Geschichten. Egal ob es auf die Klippen Südenglands geht oder zu den Wurdalaken – in das Reich des Todes führen alle Erzählungen. Begleitet werden sie wie gewohnt mit Bildern und Musik. Der Abend verspricht ein bisschen Grusel. Aber keine Angst – es sind ja nur Geschichten.

Leseprobe: „Lars und ich waren wieder allein. Wir hörten Stimmen von unten und schauten aus dem Fenster. Kelly stand mit zwei Typen ihres Schlags vor dem Haus. Wir hörten nicht, was sie sagten, aber als einer der drei nach oben blickte, zuckten wir sofort zurück. Ich hörte Hammerschläge; bis ich feststellte, dass mein Herz vor Aufregung pochte. Lars schien es jedoch nicht anders zu gehen.“

Zu den Geschichten gab es wie immer Bilder und dazu passende Musik.

Ich schreibe nicht nur Geschichten , sondern fotografiere auch, deshalb sind meine Bilder auch in den Foto-Ausstellungen (alle 2 Jahre) im Stadtsaal am Kolpingplatz zu sehen.

Wer die Ausstellungen bisher nicht besucht hat, kann zumindest 4 von meinen eingereichten Bilder hier auf dieser Website anschauen: siehe rechte Seite

Die Titel lauten: Taschenbuch, Leerbuch, Handbuch; Mängelbuch.

Wer sich zur Website, zu den Bildern, zu den Geschichten (bei einer Lesung) oder zu den Büchern äußern will, kann es hier tun, denn dies ist meine "Emil-Adresse"

puschm@t-online.de